Ohne
Gemeindeverwaltung
Markt 2
48465 Schüttorf
T 05923 9659 0
F 05923 9659 60
Öffnungszeiten Verwaltung
Montag und Freitag:
08:30 – 12:30 Uhr
Mittwoch:
14:00 – 16:00 Uhr
Bürgermeisterin
Charlotte Ruschulte
HauptsatzungGeschäftsordnungEntschädigungssatzungHundesteuersatzungVergnügungssteuersatzungWahlwerbungssatzung
Kommunalwahl am 12.09.2021: 9 Ratsmitglieder
Partei | Anzahl der Sitze |
---|---|
Wählergemeinschaft Ohne | 9 Sitze |
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
mit Hilfe des visualisierten Haushaltsplanes bietet sich die Möglichkeit, die Haushaltspläne sowie die Auswertung der Finanzdaten noch leichter und verständlicher zugänglich zu machen.
Den Link zum visualisierten Haushaltsplan des laufenden Haushaltsjahres finden Sie hier.
https://app.kslplus.de/?kunde=26&gemeinde=4&jahr=2024&plantyp=1&planstufe=1
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Ohne gehört zu den kleinsten selbständigen Gemeinden in Niedersachsen. Es ist die südöstlichste Gemeinde der Samtgemeinde Schüttorf und des Landkreises Grafschaft Bentheim. Der ca. 9 km² große Ort grenzt im Süden an den Kreis Steinfurt (Nordrhein-Westfalen) und im Osten an den Landkreis Emsland. Die Nachbargemeinde Samern umschließt den Ort im Norden und im Westen.
Ungewöhnlich für das nordwestliche Münsterland bzw. für den Landkreis Grafschaft Bentheim ist die Siedlungsform des Dorfes: der Ortskern liegt auf einer überschwemmungsfreien Vechtetrasse in einer dichten ungeregelten Bauform.
Durch zahlreiche Ansiedlungen erscheint er heute viel lockerer als in der Vergangenheit. Um diesen Kern, der im Süden durch Neuansiedlungen erweitert wurde, gruppieren sich die vorwiegend klein- und mittelbäuerlichen Gehöfte in Streulage, umgeben von Bäumen.
Das Dorf Ohne ist eine der ältesten Siedlungen im westlichen Niedersachsen. Der Ortsname wurde 1213 erstmals in unsilbiger Form „ON“ erwähnt.
Die meistgenannte, aber nichts desto weniger spekulative Vermutung ist, dass Karl der Große um das Jahr 800 die ehemaligen Bewohner von Ohne in das niederländische Oen bei Deventer umgesiedelt hat, da sie sich weigerten, den christlichen Glauben anzunehmen. Die dem Christentum beigetretenen Bewohner von Oen kamen in das heutige Gebiet von Ohne und nannten das Dorf nach ihrem Heimatort: Oen.
Ohne erhielt im 12. Jahrhundert eine feste Kirche, die vom Utrechter Missionar Ludger geweiht wurde. In der Folgezeit ist die Bezeichnung „God-Ohne“ aufgekommen. Sie soll auf ein Kruzifix in der Kirche hinweisen, das bereits im 9. Jahrhundert als Symbol für die Kirchengemeinde galt.
Vor dem Bau der Eisenbahnlinie Salzbergen-Schüttorf-Bentheim im Jahre 1865 war Ohne Knotenpunkt zweier großer Handelswege, von denen einer aus Nordholland kommend der Länge nach durch die Grafschaft
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